Apple iPad (A16) 2025 – Wie gut ist das Tablet für Schule und kreative Arbeit?
Warum ist das aktuelle Apple iPad (A16) 2025 mit dem A16 Chip ein spannendes Gerät – speziell für die Schule?
Tablets sind aus modernen Klassenzimmern und dem kreativen Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit dem Apple iPad (A16) 2025 bringt Apple ein Einstiegsgerät auf den Markt, das sich speziell an Schüler, Eltern und kreative Köpfe richtet – und das zu einem überraschend fairen Preis von rund 370 Euro1. Doch was kann das Tablet wirklich? Ist es eine günstige Alternative zum Apple iPad Air, Samsung Tab S9 FE oder Lenovo Yoga 7 – oder doch nur ein abgespecktes Apple-Produkt?
Ich habe mir das iPad A16 genauer angesehen – vor allem mit Blick auf digitale Schule, kreatives Arbeiten und Mediennutzung.
Design & Verarbeitung
Optisch bleibt Apple seiner klaren Designsprache treu. Das iPad A16 wirkt trotz seines günstigen Preises wertig verarbeitet: Ein schlankes Aluminiumgehäuse, ein angenehm flaches Profil und kaum sichtbare Spaltmaße sorgen für ein modernes Erscheinungsbild. Mit 477 Gramm Gewicht liegt es gut in der Hand – auch bei längeren Arbeitseinheiten in der Schule oder Uni.
Die 11-Zoll-Bildschirmdiagonale ist gut gewählt: groß genug für produktives Arbeiten, klein genug für den Rucksack. Die Display- Ränder sind etwas breiter als bei den Pro- oder Air-Modellen – funktional, wenn man das Tablet häufig in der Hand hält.
Technische Daten & Performance
Unter der Haube werkelt beim iPad A16 der neue Apple A16 Chip, ähnlich dem A16 Bionic Chip welcher im iPhone 15 verbaut ist. Für ein Tablet dieser Preisklasse ist das eine echte Ansage. In der Praxis bedeutet das: schnelle App-Starts, flüssiges Multitasking und kein Ruckeln beim Scrollen, Surfen oder beim kreativen Arbeiten mit Zeichen-Apps wie Procreate oder Notability.
Technische Spezifikationen im Überblick:
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Display |
11 Zoll IPS LCD, 2360 × 1640 px |
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Prozessor |
Apple A16 |
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Speicher |
128 GB |
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Akkulaufzeit |
Bis zu 10 Stunden (Praxiswert ca. 8–9 h) |
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Kamera |
2x 12 MP Kamera (Front: Center Stage und Haupt: Weitwinkel) |
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Audio |
Stereo-Lautsprecher, Zwei Mikrofone |
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Konnektivität |
WLAN 6, Bluetooth 5.3 |
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Zubehör |
Unterstützung für Stylus (induktiv) – Apple Pencil (USB-C) & Apple Pencil (1. Generation) mit Adapter. |
Praxistest im Alltag: Schule, Kreativarbeit, Medien
Im digitalen Unterricht zeigt sich das iPad A16 von seiner besten Seite. Mit Apps wie GoodNotes oder Microsoft OneNote lassen sich Notizen strukturieren, PDFs kommentieren und Hausaufgaben digital verwalten. Der Apple Pencil (separat erhältlich) wird magnetisch am Gehäuse befestigt und über USB-C geladen.
Auch in kreativen Anwendungen punktet das Tablet: In Procreate läuft der Zeichenprozess flüssig, ohne erkennbare Latenz. Die Druck- und Neigungserkennung funktioniert zuverlässig – auch wenn sie sich leicht hinter einem iPad Pro (mit M-Chip) einordnen muss.
Beim Streaming von YouTube, Netflix oder Musik überzeugt das iPad mit gutem Stereo-Sound und einem hellen, farbtreuen Display – auch draußen im Tageslicht lesbar.
Kamera, Audio & Medienfeatures
Die Kameras sind funktional, aber klar auf Alltag und Schule optimiert. Die 12-MP-Frontkamera mit Center Stage sorgt bei Videokonferenzen oder Online-Unterricht für automatisch zentrierte Bilder – ein echter Pluspunkt im Vergleich zur Konkurrenz.
Die rückseitige 12-MP-Kamera mit Weitwinkel ist ausreichend für Dokumentenscans oder spontane Fotos – leider fehlt hier ein Blitz.
Die Mikrofonqualität ist solide, Stimmen werden sauber erfasst, Umgebungsgeräusche aber nicht aktiv unterdrückt. Die Lautsprecher bieten klaren Sound, mit leichtem Bass-Defizit.
Zubehör-Kompatibilität & Konnektivität
Das iPad A16 unterstützt Apples induktiven Stylus (USB-C & 1. Generation) – dieser haftet seitlich magnetisch und lädt über USB-C Kabel. In der Schule ein echter Gewinn, da man den Stift nicht mehr suchen muss.
Auch das Apple Smart Keyboard oder Bluetooth-Tastaturen von Drittanbietern lassen sich problemlos verbinden – eine Kombination, die das iPad zu einem Mini-Laptop für Schulprojekte macht.
Dank WLAN 6 und Bluetooth 5.3 ist auch die Verbindung zu Schulnetzwerken oder drahtlosen Kopfhörern stabil und flott.
Vergleich mit Konkurrenzprodukten im Preisbereich
Samsung Galaxy Tab S9 FE (ca. 420 €)
→ Deutlich besseres Display (AMOLED), Stylus inklusive. Allerdings schwächere Performance und keine iPadOS-Vorteile wie Split View oder optimiertes Pencil-Handling.
Lenovo Yoga 7 Tablet (ca. 390 €)
→ Größeres Display, Windows-Tablet, aber schwerer und weniger intuitiv bei Touch- und Stylus-Eingaben.
Apple iPad Air (2024, ca. 600 €)
→ Hochwertigeres Display, mehr Speicheroptionen, M1-Prozessor. Doch für reine Schul- und Kreativanwendungen bietet das iPad A16 fast gleich viel – zu einem deutlich niedrigeren Preis.
Pro & Contra
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Vorteile |
Nachteile |
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Leistungsstarker A16-Chip – |
Kein OLED-Display |
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Stylus- und Tastaturkompatibilität (induktiv) |
Stylus & Tastatur nicht im Lieferumfang |
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Nur 128 GB, |
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Solide Verarbeitung und lange Softwareupdates (mind. 5 Jahre) |
Kamera ok, aber ohne Blitz |
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Sehr gut für Schule und Mediennutzung |
Für wen lohnt sich das Gerät?
Das Apple iPad A16 Review zeigt: Für Schüler, Studenten und kreative Nutzer ist dieses Tablet ein starker Allrounder zum fairen Preis. Es bietet die gewohnt gute Apple-Qualität, ist leicht, schnell und flexibel einsetzbar – sei es im Unterricht, für Zeichnungen oder als Medienzentrale.
Für rund 370 Euro1 gibt es aktuell kaum ein Tablet, das so vielseitig ist – und gleichzeitig so gut im Alltag funktioniert. Wer bereits im Apple-Ökosystem unterwegs ist, bekommt hier ein ideales Zweitgerät oder Einstiegstablet.
Empfehlung:
Für alle, die ein erschwingliches iPad für die Schule oder als Einstieg in die Kreativarbeit suchen.
Verfügbarkeit & Shops (Stand: Juli 2025)
Das Apple iPad (A16) 2025 ist sofort lieferbar u.a. bei:
– Apple Store Deutschland (Offiziell)
– Amazon.de *
– Cyberport
– MediaMarkt / Saturn
Preise können je nach Händler leicht variieren.
- Preise können ja nach Händler variieren ↩︎
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